#rydstory: Petra N. gewinnt dank ryd vor Gericht

Fast täglich benutzen wir das Auto. Sei es der Weg zur Arbeit, Familienaktivitäten oder um Besorgungen zu erledigen. Statt mit der Angst vor einem Unfall ins Auto zu steigen, tut es gut, sich auf eine solide Versicherung verlassen zu können, die einem – im Fall der Fälle – den Rücken frei hält.


Aber was tun, wenn der Schuldige einer Unfallsituation unklar ist. Oder – noch schlimmer – wenn man selbst beschuldigt wird und Schadensersatz gefordert wird. Im Zweifel steht Aussage gegen Aussage. Beweis: meist nicht vorhanden.


So ähnlich ging es ryd Userin Petra N., eine langjährige HDI Kundin. Sie hat die ryd box über ihren Versicherungs-Tarif erhalten. Nach einem Unfall in einer 30er Zone mit einem entgegenkommenden Motorradfahrer, sah sich Petra N. mit einer hohen Schadensersatzforderung konfrontiert. Nur dank den Daten der ryd box konnte sie gegen die Forderung vorgehen und den Prozess gewinnen. Aber wie genau kam es dazu?


ryd Userin Petra erzählt

“Über ein Informationsprospekt meiner KFZ-Versicherung HDI hatte ich von ryd erfahren. Ich war von dem damaligen Programm, deutschlandweit Punkte zu sammeln, begeistert.


Die anderen Features empfand ich als Zugewinn, standen aber erstmal nicht wirklich im Fokus meiner Entscheidung. Nachdem ich die ryd box von der HDI kostenlos angeboten bekommen hatte, habe ich mich im November 2016 entschieden, die ryd box und das Programm auszuprobieren. Seither bin ich begeisterte ryderin. Ich verwende auch die weiteren innovativen Features wie Parken & Finden, GPS-Alarm, Bordcomputer, Kostenkontrolle und Live Standort teilen.”

Der Vorfall

Petra fuhr mit ihrem Auto in einer 30er Zone, als sie ein parkierendes Auto am rechten Fahrbahnrand umfahren wollte. Durch das parkierende Auto war ein toter Winkel entstanden, in dem Petra den entgegenkommenden Motorradfahrer nicht sehen konnte. Beim Vorbeifahren des parkenden Autos kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Motorradfahrer. Dieser trug leichte körperliche Verletzungen davon. Auf beiden Seiten entstanden Sachschäden an den Fahrzeugen. Im Zuge des Unfalls wurde Sie von dem Motorradfahrer beschuldigt, zu schnell gewesen zu sein, was Petra bestritt. Im ersten Moment stand es Aussage gegen Aussage. Es kam zum Prozess mit Anklage auf einen hohen Schadensersatz für den Motorradfahrer.


ryd als Beweisgrundlage

Bei der Beweisermittlung kam Petra im Gespräch mit ihrem Anwalt darauf, dass sie die ryd box verwendet und in der ryd app alle Fahrten mit Geschwindigkeitsmessung hinterlegt sind.


Nur die Daten aus der App haben dem gerichtlichen Gutachter nicht gereicht, sodass Petra ryd kontaktiert hat, um nähere Daten zu erhalten. ryd gab Petra, der Besitzerin der Daten, auf spezielle Nachfrage eine Tabelle mit GPS Location- und Geschwindigkeitsdaten raus. In der ryd box ist ein GPS-Sensor verbaut, welcher die Daten misst. Ein eingebauter Accelerometer zeichnet die Beschleunigung des PKW auf. Davon kann abgelesen werden z.B. ob und wie der Fahrer gebremst hat. Die Daten sind mit einem Zeitstempel versehen, sodass nachgewiesen werden kann, wie schnell in einem Segment und wo genau der Fahrer des registrierten ryd Autos gefahren ist.


Durch die Verwendung einer SIM-Karte in der ryd box werden die Daten jederzeit lückenlos aufgezeichnet. VPN-verschlüsselt werden die Daten an Server an Hochsicherheitsrechenzentren übermittelt. Im Gegensatz zu üblichen Bluetooth-Systemen auf dem Markt,  ist kein Smartphone zur Aufzeichnung der Daten notwendig. Durch diesen Nachweis von ryd konnte bewiesen werden, dass Petra nicht zu schnell war und somit nur teilweise Schuld am Unfall trägt. Der anklagende Motorradfahrer konnte mit seiner Falschaussage überführt werden. So gewann Petra mit den übermittelten Daten von ryd den Gerichtsprozess und sparte sich so viel Geld und Nerven.

Wir freuen uns, dass wir Petra als treue ryd Kundin haben und wir ihr sowie vielen anderen rydern nicht nur im Alltag sondern in dieser speziellen Situation helfen konnten!

100%ige Transparenz – Datenschutz made in Germany

Nur der Nutzer selbst und ryd erhalten die gesammelten Daten. Drittanbieter und dritte Personen erhalten zu keinem Zeitpunkt personenbezogene Daten. Personenbezogene Daten werden streng nach der DSGVO behandelt. Daten der ryd Kunden würden nur in Ausnahmesituationen zur Rechtsklärung wie z.B. in Strafverfahren, an Vertreter des zuständigen Gerichts mit einem richterlichen Beschluss ausgegeben. Diese Pflicht aufgrund richterlichen Beschlusses müssen alle Dienstleister erbringen, die mit Daten arbeiten, welche in einem Strafverfahren zur Ergründung des Tatbestandes beitragen. Dazu zählen z.B. auch alle Telekommunikationsanbieter, die unter anderem die Ortungsdaten der Mobiltelefone der Besitzer herausgeben müssen.

Gespeichert werden die ryd Daten in Deutschland in Hochsicherheits-Rechenzentren von der ThinxNet GmbH, welche hinter ryd steht  – Datenschutz made in Germany. Kein Drittanbieter bekommt persönliche Daten geliefert oder verkauft.

Weitere Informationen zum Datenschutz findest Du hier:
RYD Datenschutzhinweise RYD APP

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Christian

Christian ist Marketing Manager bei ryd. Er redet gerne. Und schreibt noch lieber. Hauptsächlich über Themen, von denen vorab niemand wissen soll, wie spannend sie sein können.

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